Spinnrute Test 2023: Empfehlungen & Tipps

Spinnrute

Willkommen bei unserem großen Spinnruten Test 2023. Hier präsentieren wir Ihnen ausgewählte Spinnruten. Wir haben Ihnen dazu ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt.

Damit möchten wir Ihnen die Kaufentscheidung einfacher machen und Ihnen dabei helfen, den für Sie besten Spinnrute zu finden.

Auch auf häufig gestellte Fragen finden Sie Antworten in unserem Ratgeber. Sofern vorhanden, bieten wir Ihnen auch interessante Test-Videos. Des Weiteren finden Sie auf dieser Seite einige wichtige Informationen, auf die Sie unbedingt achten sollten, wenn Sie sich eine Spinnrute kaufen möchten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Info: Spinnruten sind für das aktive Angeln (Spinnfischen) entworfen
  • Oft gekauft für: angeln auf Hecht, Zander, Forelle, Barsch
  • Vorteil: diese Angeln sind sehr leicht und doch stabil
  • Kosten: bereits ab 20 € erhältlich, größte Auswahl haben Sie zwischen 20 und 100 €
  • Direkt loslegen: Hier können Sie gleich Spinnrute online kaufen

Spinnrute Test: Empfehlung der Redaktion

Platz 1
Daiwa Spinnrute - Ninja X Spin 2,40m 15-50g*
  • Länge: 2.40 m
  • Wurfgewicht: 15-50 g
  • Transportlänge: 126 cm
Platz 2
Zeck All Black 2,70m 80g - Spinnrute zum Spinnfischen auf Hechte & Zander, Raubfischrute zum Spinnangeln, Hechtrute für Kunstköder*
  • Länge: 270 cm, Transportlänge: 140 cm
  • Ideales Ködergewicht: 30 - 80 g, Toleranzgrenze Ködergewicht: 95 g
  • Teilung: Zweiteilig
Platz 3
Angelset Spinncombo Daiwa Ninja Spin 2,40m / 15-50g mit Shimano Rolle FX 2500*
  • Eine klassische Spinncombo mit abgestimmten Komponenten von namhaften Herstellern. Die Ruten sind so konstruiert, dass sie als echte Allround-Spinnruten verwendet werden können. Ideal zum Fischen mit Gummifisch, Wobbler, Blinker und Spinner.
  • Daiwa Ninja Spin
  • Länge: 2.40m Wurfgewicht: 15-50g Transportlänge: 127cm Teile: 2 Gewicht: 165g Ringe: 8
Platz 4
Daiwa Ninja Spin 2.40m 15-50g Spinnrute*
  • Hersteller: Daiwa
  • Material: HMC Kohlefaser
  • Produkt: Ninja X Spin
Platz 5
Lieblingsköder Ultraboost Zander+Hecht 2,65m 10-50g - Spinnrute zum Zanderangeln & Hechtangeln, Zanderrute für Gummifische, Gummifischrute, Raubfischrute*
  • Spinnrute von Lieblingsköder zum Gummifischangeln auf Zander & Hechte
  • Länge: 2,65m, 2-teilig
  • Wurfgewicht: 10-50g
AngebotPlatz 6
Mitchell Traxx MX2 Lure Spinnruten und Rollen Combo - Raubfisch Setup - Hecht, Barsch, Zander, Forelle, Grey, 2.13 m |5-21 g*
  • Vielseitiges Sortiment von Raubfischruten
  • Gutes M24-Carbon-Material
  • Schnelle Blank-Aktionen
AngebotPlatz 7
Balzer Shirasu Medium Crank Shad 2,72m 22-53g Spinnrute, Angelrute zum Spinnfischen auf Hechte & Zander, Hechtrute, Zanderrute*
  • Spinnrute von Balzer zum Angeln auf Zander und Hecht
  • Länge: 272cm, 2-teilig, Transportlänge: 141cm
  • Wurfgewicht: 22-53g, Gewicht: 161g
AngebotPlatz 8
Balzer Shirasu Medium Crank Shad 2,42m 22-53g - Spinnrute für Hechte & Zander, Angelrute für Wobbler & Gummifische, Hechtrute*
  • Spinnrute von Balzer zum Angeln auf Zander und Hecht
  • Länge: 242cm, 2-teilig, Transportlänge: 126cm
  • Wurfgewicht: 22-53g, Gewicht: 141g
Platz 9
SHIMANO Angelrute Spinnrute - Vengeance CX 210ML 2,10m 3-21g Eva*
  • MERKMALE: Teile 2. Wurfgewicht 3-21. Aktion ML. Transportlänge 1,11m. Gewicht 145g. Länge 210cm.
  • Die Shimano Vengeance CX Ruten überzeugen durch ihre gelungene Wurfperformance dank Moderate-Fast Action.
  • Die feinfühligen Rutenspitze ermöglicht ein präzises Ködergefühl. Das Preis-Leistungsverhältnis begeistert.
AngebotPlatz 10
Daiwa Angelrute Spinnrute - Ninja X UL Spin 1,90m 1-9g 2 Teile*
  • MERKMALE: Länge 1,90 m. Wurfgewicht 1-9 g. Rutengewicht 95 g. Rutenteile 2. Transport-Länge 1,00 m.
  • Die Daiwa Ninja X UL Spin Ultra-Light Rute ist mit einer sehr feinfühligen, eingespleissten Vollkohlefaserspitze ausgestattet.
  • Dies ist ideal wenn leichte Wobbler, Blinker oder Spinner präzise auf Wurfweite gebracht werden müssen.

Ratgeber: Fragen, mit denen Sie sich beschäftigen sollten, bevor Sie sich eine Spinnrute kaufen

Fischen sowie Angeln ist ein weit verbreitetes Hobby in Deutschland. Auch bei diesem Hobby gibt es Menschen, welche durch das Angeln am Wochenende einige ruhige Stunden suchen und auch jene, welche hier die beste Ausrüstung und jede Menge Fachwissen in den Vordergrund stellen.

Wer sich schon einmal mit der Thematik „Angeln“ auseinander gesetzt hat, der stößt darauf, dass es hier eine Vielzahl von Zubehör sowie unterschiedliche Angelruten-Arten gibt.

In den folgenden Ausführungen soll es in unserem Ratgeber speziell um die Spinnrute gehen.

Was ist eine Spinnrute?

Bei einer Spinnrute handelt es sich um eine sehr stabile Angel, mit dessen Hilfe zum Beispiel auch Raubfische gefangen werden können.

Diese Rute ist steif und deshalb erhalten die Anglerin und der Angler ein besseres Gefühl für den Köder. Dadurch muss der Köder nach dem Auswerfen nicht zu schnell aus dem Wasser gezogen werden. Das ist daher von Bedeutung, weil dieser Köder nicht unbemerkt an dem Fisch vorbei zieht.

Durch die stabile Angel besteht auch nicht die Gefahr, dass die Angel abbricht, wenn einmal ein größerer Fisch sich an der Schnur befindet.

Die früheren Ausführungen dieser Ruten-Art bestand aus mehreren Teilen, welche dann zusammengesteckt werden mussten.

Die bisherige Ausführung wurde in der Zwischenzeit durch die modernisierten Teleskopruten ersetzt, welche nur aus einem Teil bestehen und gleichzeitig ausziehbar sind. Somit sind solche Ausführungen wesentlich platzsparender.

Nachteilig bei den Teleskopruten ist jedoch, dass sich hier Sand oder Wasser zwischen den einzelnen Teilen ansammeln kann.

Wann und warum benötigt man beim Angeln eine Spinnrute?

Aufgrund der guten Stabilität dieser Rute kann man mit Hilfe dieser Ausführung nicht nur Raubfische fangen. Ebenfalls Karpfen und Weißfische beißen auf die hier zum Teil zum Einsatz kommenden Kunstköder an.

Welche Vorteile und Nachteile hat eine Spinnrute beim Angeln?

Von Vorteil ist, das diese Ruten-Art flexibler für die angelende Person ist. Aufgrund des fortlaufenden Einholens uns Auswerfens wird eine größere Wasserfläche abgesucht und die Position wird häufiger gewechselt.

Auch lernt die angelnde Person das Gewässer besser kennen. Aufgrund des häufigen Wechsels der Position erfährt man mehr über das Gewässer, als dies beim Ansitzangeln der Fall ist.

Außerdem ist ein besseres Handling des Köders vorhanden. Die Schnur beim Einholen des Köders ist bei dieser Art auch straffer.

Einer der Nachteile ist, dass hier bei dieser Angel-Art ein erhöhtes bis hohes Wurfgewicht vorhanden ist und somit ist auf die Dauer diese Angel-Art auch wesentlich anstrengender.

Entscheidung: Welche Arten von  Spinnruten gibt es und welcher ist der richtige für Sie?

Welche Spinnrute Modelle gibt es?

Beim Spinnfischen hängt es von der Art des Köders sowie vom Zielfisch ab.

Der Köder ist ein anderer, wenn zum Beispiel ein Hecht, eine Forelle oder Barsch oder ein Zander gefangen werden soll.

Hier kommen dann zum Teil flexible Glasfaser-Modelle und feste Carbon-Ausführungen zum Einsatz.

Dabei spielen hier dann auch die Länge, das Gewicht und die Verarbeitung eine Rolle.

Somit eignet sich eine einteilige Rute zum Beispiel zum Angeln von Barschen und Forellen. Die Länge beträgt hier in der Regel maximal 1,90 Meter.

Wenn ein Zander geangelt werden soll, sollte eine längere Rute mit einer Länge mit 2,10 bis 2,70 Meter verwendet werden. Hier ist dann auch das Wurfgewicht wesentlich höher.

Auch ein Hecht kann mit einem solchen Wurfgewicht geangelt werden.

Zudem gibt es Spezial-Ausführungen für Kinder und für das Angeln am Meer.

Auf was muss beim Kauf einer Spinnrute geachtet werden?

Die Länge und das Wurfgewicht

Eine wichtige Rolle bei der Ruten-Auswahl spielt die Länge.

Bei der Anfänger-Ausführung liegt man nicht falsch, hier ein Modell mit einer Länge von 2,70 bis 3,00 Meter zu verwenden. Die Ausführungen sollten dann auch zum Einsatz kommen, wenn man vom Boot aus fischt.

Die längeren Modelle sind eher für den Landeinsatz geeignet. Eine Ausnahme davon sind die ultraleichten Modelle, die dann auch beim Fischen am Bach verwendet werden können.

Das Wurfgewicht ist bei einen ultraleichten Ausführung am geringsten. Hier kann das Gewicht unterhalb von 10 Gramm oder knapp darüber liegen, während die ultraschweren Modelle ein Gewicht von 100 bis 250 Gramm aufweisen können.

Hart oder weich?

Hier kommt das Biegeverhalten zum Tragen. Das Gewicht liegt, je nach dem verwendeten Material und der Größe zwischen 10 und 250 Gramm. Wenn das Material dicker und stabiler ist, desto länger ist auch die Haltbarkeit.

Ein gutes Biegeverhalten ist dann gegeben, wenn der vordere Spinnrutenteil sich flexibel anpasst, sollte der Fisch anbeißen. Der restliche Teil der Rute sollte aber möglichst hart und starr sein.

Carbon vs Glasfaser

Die Glasfaser-Version zeichnet sich durch Bruchsicherheit und Elastizität aus. Nachteilig dabei ist jedoch, dass Glasfaser schwerer ist. Deshalb gibt es teilweise vom Material her eine Kombination mit Carbon.

Carbon dagegen ist eine steife und feste Faser und besteht größtenteils aus Kohlenstoff. Damit hier eine hohe Festigkeit entsteht, erfolgt hier eine Verbindung mit hochwertigen Klebern (wie zum Beispiel Epoxidharz).

Was kostet eine Spinnrute?

Das Preissegment ist breit aufgefächert.

Die einfachen Modelle liegen hier bereits bei ungefähr 20 – 50 Euro.

Aber es gibt auch High-End-Ausführungen, die von der Preishöhe bis zu 900 Euro gehen können.

In der Regel liegen die etwas hochwertigen Angeln mit einer Gesamtlänge von 2,70 bis 3,00 Meter und einem Wurfgewicht zwischen 20 und 100 Gramm zwischen 160 bis 180 Euro.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Spinnrute

Bei der Auswahl einer Spinnrute stehen die Nutzungshäufigkeit, die Zielfische sowie persönliche Vorlieben als entscheidende Faktoren im Vordergrund.

Deshalb muss die zukünftige Anglerin oder Angler hier einige Fragen mit den entsprechenden Auswahlmöglichkeiten beantworten.

Spinnrute richtig auswählen

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